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EU-Taxonomie und die Verantwortung von Unternehmen für ihre Lieferketten

Aktualisiert: 2. Feb. 2023

Die Rolle der Nachhaltigkeit wächst stetig. Auch in Lieferketten wird dieses Thema großgeschrieben. Damit Unternehmen auch langfristig dem Wettbewerbsdruck Stand halten, Finanzierungschancen erhöhen, Umsatz und Qualität gewährleisten können, müssen Optimierungsmöglichkeiten und passende Lösungen für die Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien realisiert werden.

Bild von pch.vector auf Freepik


Wir haben die KI - ChatGPT - von OpenAi gebeten, uns über das wichtigste in Kürze, zum Thema EU-Taxonomie aufzuklären:


Was ist die EU-Taxonomie?


Die EU-Taxonomie ist ein systematisches Klassifikationsschema, das von der Europäischen Union entwickelt wurde, um zu definieren, welche Aktivitäten und Investitionen als "nachhaltig" gelten. Sie bietet eine gemeinsame Sprache und einen gemeinsamen Rahmen, um die Nachhaltigkeit von Investitionen zu beurteilen und zu vergleichen.


Die EU-Taxonomie soll dazu beitragen, dass Investoren in nachhaltige Aktivitäten und Projekte investieren und somit einen Beitrag zum Übergang zu einer grünen und nachhaltigen Wirtschaft leisten.

 

Welche Kriterien hat die EU Taxonomie?

Die EU-Taxonomie umfasst sechs Nachhaltigkeitskriterien:



1. Umweltbeitrag: Beitrag zum Erreichen eines oder mehrere der EU-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, z.B. den Schutz der Biodiversität, den Schutz von Wäldern, das Erreichen von Klimaneutralität, die Verbesserung der Luftqualität usw.


2. Klimawandel: meiden von signifikant negativen Auswirkungen auf den Klimawandel haben und muss dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen zu verringern oder zu sequenzieren.


3. Ressourcenverbrauch: Den Ressourcenverbrauch verringern oder optimieren, indem sie z.B. den Einsatz von Recyclingmaterialien gefördert oder die Verwendung von Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen sichergestellt wird.


4. Umweltverträglich: Umweltverschmutzung vermeiden und Ergreifen von Maßnahmen, um die Auswirkungen von Emissionen und Abfällen zu verringern.


5. Wahrung der menschlichen Gesundheit: Vermeiden von Gesundheitsschädigungen ergreifen von Maßnahmen, welche die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu minimieren.


6. Schutz der Ökosystemen: Schwerwiegenden Störungen von Ökosystemen müssen vermieden und Maßnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen auf die Ökosysteme zu minimieren.


Um als nachhaltig eingestuft zu werden, muss mindestens eine dieser Kriterien erfüllt sein.



 

Wir sind begeistert, wie die gut ChatGPT uns die Antworten von einem so komplexen Thema zusammengefasst hat.

Das verdeutlicht die Möglichkeiten, die uns die Digitalisierung und die künstliche Intelligenz in der Zukunft bieten werden.

Wir wissen, dass die KI auch im Supply-Chain Management von großer Bedeutung ist und Chancen zur transparenten Darstellung und Erhebung von Nachhaltigkeitskriterien bietet. Zudem können Kosten deutlich gesenkt, Lieferengpässe vermieden und Angebotszyklen verkürzt werden.


Genau wie OpenAi bei ChatGPT integrieren auch wir, die künstliche Intelligenz immer mehr in unsere Arbeitsprozesse, um diese zu optimieren, mehr Nachhaltigkeit und Transparenz in die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zu bringen.

 

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